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Geschweißte Lüftungskanäle und Formstücke

Geschweißte Lüftungskanäle und Formstücke

Flansch aus warmgewalztem Winkelprofil nach DIN 1028 innen oder außen umlaufend dicht aufgeschweißt nach DIN 24 192-W1. Bauarten: Stahlblech schwarz, Verbindung W2 nach DIN 24192 einfach geschweißt oder geheftet Stahlblech schwarz, Verbindung W1 nach DIN 24192 doppelt geschweißt oder nekaldicht Flansch aus warmgewalztem Winkelprofil nach DIN 1028 aufgepunktet (Widerstandspunktschweißung) und Kanalenden 10 mm umgebördelt nach DIN 24 192-W2, Ecken verschweißt. Bauart: Stahlblech schwarz, Verbindung W2 nach DIN 24192 hinter Bord In Abhängigkeit der zu erwartenden Differenzdrücke und Luftgeschwindigkeiten werden die Kanäle nach Erfordernis versteift durch eingeschweißte Rohrstützen, bzw. durch innen oder außen aufgeschweißte zusätzliche Profile. Bauart: Stahlblech schwarz, Verbindung angeformt mit Rückkantung Stahlblech verzinkt, Verbindung angeformt mit Rückkantung Geschweißte Kanäle fertigen wir auch in den Werkstoffen: Edelstahl(1.431, 14571 oder sonstige Edelstähle nach DIN 17440), nach der Verarbeitung nochmals gebeizt und neutralisiert (IIa bzw IIc nach DIN 17440), auf Wunsch zusätzlich passiviert Schweißnähte gebürstet Oberfläche gebürstet (q nach DIN 17440) Stahlblech(St12, StW22, St37) ohne Oberflächenbeschichtung innen und/oder außen zusätzlich grundiert innen und/oder außen zusätzlich decklackiert innen und/oder außen pulverbeschichtet im Vollbad feuerverzinkt nach DIN 50976 bandverzinkt (sendzimirverzinkt) Aluminium Reinaluminium AL 99,5 ALMg3 (seewasserbeständig) Kupfer
Nuklear­technologien

Nuklear­technologien

um Hochtemperatur-Reaktoren, Prozess-Anlagen und Energie-Prozesse Wir liefern das Know-how und die Technologien zur Erzeugung und Nutzung von nuklearer, thermischer und elektrischer Energie mittels inhärent sicherer (negativer Temperatur-Koeffizient) Kugelhaufen-Reaktoren unter Beachtung aller relevanten Regeln, Verträge, Genehmigungen sowie inter­nationaler Ab­kommen. Die HTGCR-Reaktoren liefern thermische und elektrische Energie für Strom-Versorgung, industrielle Prozesse (z. B. Metallurgie, Chemie-Synthesen) und für Hoch­temperatur-Prozesse wie Hoch­temperatur-Elektrolyse. (HTGCR High Temperature Gas-Cooled Reactor). Vorteil der sicheren Nuklear­technologie ist die CO²-freie Energie-Erzeugung für die gesamte industrielle Produktions- und Wert­schöpfungs­kette und für die End­verbraucher. Das Technologie-, Verfahrens­technik- und Reaktor-Know-how steht zur Ver­fügung für Hydro-Metallurgie, Elektro-Metallurgie, Extraktions- und Se­pa­ra­ti­onsverfahren bei Uran-Erz-Ver­arbeitung, Uran-Gewinnung und Auf­arbeitung radio­aktiv belasteter Ab­wässer. Ein weiterer Technologie-Schwer­punkt ist die Wieder­auf­arbeitung ab­ge­brannter Brenn­elemente und die Ge­winnung der ent­haltenen Actiniden. Das Engineering und die Verfahrens­technik liefern Spezial-Apparate für die Zer­kleinerung, die Auf­lösung und die Solvent-Extraktion (Zentrifugal-Extraktoren). Das Kern­technik-Know-how ist die Basis des Engineerings von Anlagen für die sichere Ver­ar­beitung von Roh­stoffen und die Ent­sorgung radio­aktiver Rest­stoffe (Auf­arbeitung, Inertisierung, Neutralisierung, Vitrifikation). Das Kerntechnik- und Material-Know-how be­inhaltet Technologien für den kontrollierten Rück­bau von Nuklear-Anlagen (z. B. Reaktoren, Versuchs­reaktoren und U-Boot-Reaktoren). Das vorhandene Keramik- und Komposit-Know-how unterstützt die Herstellung von abrieb-resistenten Keramik-Komposit-Kugeln als Brenn­elemente. Wichtiger Aspekt ist die thermo­dynamisch und effiziente Energie-Gewinnung mit­hilfe von Helium-Turbinen, gas­förmigem Helium als Wärme­träger und scCO²-Anlagen (super­kritisches CO2²-System) für die thermisch-zu-elektrische Energie-Um­wandlung. Breite Anwendbarkeit im Energie-, Antriebs- und Nuklear­technik-Bereich ergibt sich für temperatur- und korrosions­resistente Legierungen und Beschichtungen für Gas-Turbinen (Tantal, Zirkon-Boride, Zirkon-Carbide). Ein Schwerpunkt ist das Engineering von lang­lebigen Robotern für Extrem-Umgebungen (Hoch­temperatur, Vakuum, Elektro­magnetismus, Strahlung und Hoch­druck) zum Einsatz bei Havarien, Rückbau, Exploration und Produktion. Das hydro-metallurgische und Nuklear-Know-how findet Einsatz bei optimierter Ver­arbeitung radio­aktiv (z. B. mit Thorium und Uran) belasteter Wertstoff-Mineralien (z. B. Seltener Erden (Rare Earth Elements)). Dabei ist der korrosive und toxische Charakter (z. B. Fluoride) bei industrieller Ver­arbeitung und Rest-Schlamm/Abraum-Sicherung und -Sanierung besonders zu be­rück­sichtigen. Ein katalytischer Spezial-Reaktor ermöglicht die De­kon­ta­mi­na­t­ion von tritium­haltigem Wasser und Ab­trennung von Tritium für die He³-Gewinnung.
Entrauchungskanäle MX

Entrauchungskanäle MX

Bei einem Brand liegt nicht nur Gefahrenpotential im Feuer, sondern auch im Rauch. Viele Todesfälle treten als Folge starker Rauchentwicklung auf. Im Gegensatz zu Sprinkleranlagen reagieren Entrauchungsanlagen direkt auf Rauch und mindern so erheblich die Gefahr. Um Ihnen auch in diesem Bereich ein Optimum an Qualität bieten zu können haben wir unsere Produktpalette mit dem Rauchabzug MX erweitert. Rauchabzug MX ist eine Entrauchungsleitung mit allgemeinem bauaufsichtlichem Prüfzeugnis P-TUM-439, gemäß Bauregelliste A (Ausgabe 2005/2), Teil 2, lfd. Nr. 2.36, geprüft im Forschungs- und Versuchslabor des Lehrstuhls für Bauklima und Haustechnik der Technischen Universität München. Die Prüfung erfolgte bei Raumtemperatur mit 1500 Pa Unterdruck und bei 600°C mit 500 Pa Unterdruck über eine Standzeit von 120 min. nach DIN 18232-6 und prEN 1366-8.